Herbert Burkhardt - Heimatkundler
Das Leben ist eine Vielseitigkeitsprüfung

Kleine Wappenkunde

Wappen der HachbergerWelches ist wohl das "richtige" Hachberg-Wappen?

Diese Frage taucht des öfteren in Emmendingen und auch andernorts auf. Die Ursprünge liegen einige Jahrhunderte zurück und sollen hier erläutert werden.

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Harriet Straub-Weg und -Bus

Harriet Straub PortraitZum Gedenken an die in Emmendingen geborene Schriftstellerin Harriet Straub benannte die Stadt vor wenigen Jahren eine Straße, etwas später kam als Namensträger einer ihrer (blauen) Personenbusse hinzu.

Die Notarstochter Maria Hedwig Luitgardis Straub (* 2.1.1872, + 20.6.1945 in Meersburg) zog bereits als junges Mädchen nach Freiburg. Über die außergewöhnliche Lebensgeschichte berichten insbesondere das Landkreisbuch Emmendingen „s Eige zeige“, vom Jahr 2006 sowie der Tagungsband des Kulturamtes Meersburg von 2010.

Bis heute ist unbekannt geblieben, dass die Schriftstellerin Harriet Straub auch gerne zeichnete und in verschiedenen Techniken malte. Sie vermachte ihrem Ehemann Fritz Mauthner zum 70. Geburtstag eine Bildermappe mit eigenen und auch von ihren Freunden entstandenen Werken. Leider ist der Inhalt heute nicht mehr vollständig. Wo die Bilder wohl geblieben sind?

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Geschichte der Windenreuter Kirche

Die Evangelische Kirche in Windenreute kann als Johanneskirche bezeichnet werden

Tradition

Die früher für Zaismatt, Maleck, Windenreute, Krumbach und die umliegenden Zinken zuständige Pfarrkirche St. Johannis (mit Friedhof) lag in Zaismatt. Die erste schriftliche Erwähnung bezeugt das "Tennenbacher Güterbuch“ von 1341: "ecclesia beati Johannis bi dem wure“, ebenso "sant Johans kilchen“.

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Die Weisweiler Schafe und das Kloster Tennenbach

I. Geschichtliches

Ein Beispiel erfolgreicher Koexistenz überliefert uns die Gemeinde Weisweil, oder war es bereits der Beginn einer "frühen" Okumene?

Das Dorf wurde zwar im Zuge der Reformation im Jahre 1556 evangelisch durch die Zugehörigkeit zum Hachberger Land, teilte sich aber mit dem (katholischen) Kloster Tennenbach (Teil Vorderösterreichs) bis zur Säkularisation anno 1806 die sehr erfolgreiche Schafzucht in Weisweil (Harderer Hof).

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